Danke an die gesamte Schulgemeinschaft und speziell an die fleißigen Hände, die geholfen haben unser Jubiläum zu einem ganz besonderen Gemeinschaftserlebnis zu machen.
Volle Hallen, versierte Redner, von Herzen kommende Glückwünsche und wundervolle musikalische Einlagen konnten wir beim Festakt genießen. In Windeseile umgestalteten Saal haben wir danach einen rauschenden, mitreißenden Ball mit Überraschungs-auftritten diverser Künstler erleben dürfen. Mit hervorragendem Essen und festlicher Dekoration war alles in einem angemessenen Rahmen.
Die Podiumsdiskussion am Samstag mit den darauf folgenden Gesprächsgruppen bzw. künstlerischen Kursen wurde von weniger aber umso interessierteren Menschen wahrgenommen. Zu dem Grundthema der Zukunft wurde die Beziehungsgestaltung und -pflege zwischen Schülern, Lehrern und Eltern und Liebe zu Kindern und Menschen als Grundhaltung herausgearbeitet. Wir sind also mit unserer Pädagogik aktueller denn je, betrachtet man die Sätze von Rudolf Steiner vor ca. 100 Jahren. Diese dürfen wir so auch die externen Redner auf dem Festakt mutiger und selbstbewusster nach außen tragen. Als ein wesentliches Fazit der Podiumsdiskussion wurde als Voraussetzung für die Pädagogik die eigene Entwicklungsbereitschaft genannt.
Aus allen Nähten platzte dann unser Saal bei dem langen abendlichen Festkonzert, das lebendig und mutig, ernst und heiter, nachdenklich und frei von den Klassen und den Musikern getragen wurde. Der Ausbau des Saales hat sich gelohnt, die Beiträge der Klassen wurden gut gehört. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an den Saalkreis. Der Umbau hat sich gelohnt. Wir können stolz sein auf unseren Saal, indem die Schüler und Lehrer nun wieder kreativ wirken können.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die unser erstes Jubiläumswochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben, das nun seinen Einzug in die Annalen der Geschichte dieser Schule findet.